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Morgen kommt Kapfenberg auf die Gugl und mit ihnen deren neuer Trainer Werner Gregoritsch. Nicht einmal vier Monate ist es her, da hat "Gregerl" noch die Schwarzweißen zum (bedeutungslosten) Heimsieg gegen Kufstein angefeuert, jetzt sind die Seiten gewechselt.
Für Gregoritsch und seine Falken ein Spiel, in dem man nix verlieren kann, die Motivation aber ungleich leichter fällt, noch dazu wo sich der Trainereffekt immerhin mit einem Remis beim Lokalrivalen Leoben und damit einer Punkteverdopplung (!) eingestellt hat.
Der LASK bleibt klarer Favorit, nicht nur weil zuletzt die Formkurve klar nach oben zeigt - trotz der unglücklichen Niederlage am Dienstag, trotz der Ausfälle von Fellner (angeschlagen) und Panis (Gelbsperre). Auch das erste Saisonduell mit einem Ex-LASK-Trainer ging gegen die von Norbert "das Kapperl" Barisits gecoachten Hartberger mit 4:1 klar an uns.